Wie kann man Geld auf das Tagesgeldkonto einzahlen?

Geld auf Ihr Tagesgeldkonto einzuzahlen geht ganz einfach: Zu Ihrem Tagesgeldkonto erhalten Sie stets eine ganz normale Kontonummer nebst Bankleitzahl von der Bank, wo Sie das Konto eröffnen. Der gewöhnliche Weg, den eigentlich jeder Bankkunde wählt, ist die Überweisung vom eigenen Girokonto aus. Das geht vom Girokonto einer Filialbank genauso wie von einer Direktbank. Es macht keinen Unterschied, ob Sie per Online Banking Geld auf das Tagesgeldkonto überweisen oder per Überweisungsträger. Wichtig ist nur, dass die Kontonummer und die Bankleitzahl bei der Überweisung stimmen! Den Verwendungszweck / Betreff in der Überweisung können Sie selbst frei bestimmen.

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Spontane Einzahlung eines x-beliebigen Betrages auf Ihr Tagesgeldkonto

Egal welchen Betrag Sie anlegen wollen – Sie können jederzeit von Ihrem Girokonto aus Geld auf Ihr Tagesgeldkonto überweisen. Das geht allerdings auch von anderen Konten aus, so dass Sie auch von anderen Personen direkt auf Ihrem Tagesgeldkonto Geld erhalten können.

Regelmäßig sparen per Dauerauftrag (Sparplan)

Sie können aber auch regelmäßig im Monat sparen, wenn Sie einen Dauerauftrag bei Ihrem Girokonto einrichten. Als Intervall empfiehlt sich monatlich oder vierteljährlich, um sich ein finanzielles Polster aufzubauen. Ideal ist als monatlicher Überweisungstermin ein-zwei Tage nach der monatlichen Gehaltszahlung zu wählen. So steht das Geld, das man sparen will, für den laufenden Monat gar nicht mehr zur Verfügung – Sie können das zu sparende Geld gar nicht mehr ausgeben. Mit so einem Sparplan zwingen Sie sich selbst zu mehr Spardisziplin. Kommt jedoch eine größere Rechnung, dann kann man sich das Geld auch wieder schnell auf das Girokonto zurücküberweisen (auszahlen) lassen.

Regelmäßig sparen per Lastschrift (Sparplan)

Viele Tagesgeld-Banken bieten die monatliche Lastschrift von Ihrem Referenzkonto an. Sie beauftragen damit die Bank Ihres Tagesgeldkontos, regelmäig einen festgelegten Betrag direkt von Ihrem Referenzkonto (Girokonto) einzuziehen und anzulegen. Auch hier zwingen Sie sich selbst zu mehr Spardisziplin, weil Ihnen das „Spargeld“ nicht mehr auf dem Girokonto zur Verfügung steht.

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